Donnerstag, 13. August 2020

Über ein "All-you-can-eat" in Manslagt

Kinners, nach langer Zeit habe ich mir mal wieder ein paar Mehlwürmer zugelegt.

Nicht etwa, um sie zu streicheln oder interessiert durch ihr langweiliges Leben zu begleiten, sondern wieder einmal als verlässliche Einsatztruppe.

Was passiert eigentlich, so dachte ich, wenn ich an diesem Ort immer mal wieder einige dieser possierlichen Tierchen in die Freiheit entlasse?

Wer wird kommen?

Und wer nicht?

Und welchen Ort meine ich überhaupt?

Genau: Heute geht es um eine Kleientnahmestelle bei Manslagt, die schon seit dem zeitigen Frühjahr trocken gefallen ist. Okay, fast, denn eine kleine, etwa drei Quadratmeter große Pfütze in der Mitte, die sich auch in den vergangenen beiden heißen Sommern mit aller Macht erfolgreich gegen das Auustrocknen gewehrt hat, macht einen auf Widerstand. Kaum mehr vorstellbar, dass ich an diesem Ort mal ein Thorshühnchen fotografieren konnte.

Heute würde ich dort eher einen Triel erwarten oder einen Brachpieper.

Bevor ich die aufregenden Gäste vor meinem Tarnzelt vorstelle, gibt es dieses Blümchen:





mystery pretty flower

Das muss eine Orchidee sein!

So hübsch.

So überwältigend schön!

Später mehr.

Los geht es heute mit der Schafstelze:

Yellow Wagtail – different specimens are shown

In Ostfriesland ist sie nach wie vor erfreulicherweise omnipräsent. 

Jetzt sowieso, weil die Zugzeit begonnen hat und sich die Tiere zu größeren Gruppen zusammenschließen. Wenn eines dieser Biester meine Futterquelle entdeckt, sagt es auf der Stelle seinen unzähligen Kumpels Bescheid und bringt die dann auch noch mit!

Das ist wie bei den Bienen.

Von Tag zu Tag steigt ihre Zahl, sodass man sich Gedanken macht über einen Ortswechsel, weil man gegen diese "Fressmaschinen" nicht ankommen und vor allem keine Mehlwürmer mehr organisieren kann. 

Eine Schafstelze im noch kompletten Jugendkleid:

young specimen

Bei solchen Indviduen kann der Gelbanteil nahezu komplett fehlen, die schwarze Zeichnung stark reduziert sein, und dann werden sie immer mal wieder für Brachpieper gehalten, trotz der dunklen Beine und selbst dann, wenn der Lebensraum für einen Brachpieper überhaupt nicht passt. 

Der Brachpieper ist ein sehr seltener, wahrscheinlich nicht einmal alljährlicher Gast in Ostfriesland. Ich selbst habe bislang noch nicht das Glück gehabt, ihm hier zu begegnen. Doch immer wieder werden Brachpieper auf Ornitho gemeldet und, wie zu Erwarten, fast ausnahmslos ohne Belege. Ich würde diese Meldungen alle streichen, eben weil das Auftauchen eines Brachpiepers bei uns nicht ausgeschlossen, aber doch sehr unwahrscheinlich ist, aber auch, weil das Verwechslungspotenzial von vielen Guckern einfach unterschätzt wird.

Derselbe Vogel von vorne:

same

Und noch einmal von der Seite:


same

Je mehr Schafstelzen am Futterplatz auftauchen, desto schwieriger wird es, sie zu fotografieren. 

Man hat gerade einen  ganz bestimmten Vogel im Sucher, und zack, tänzelt da ein anderer durchs Bild. Oder er tänzelt nicht, sondern bleibt gleich ganz stehen, um sich zu putzen oder weil er mich zur Weißglut bringen will.

Ein anderes Individuum war so fasziniert vom eigenen Schatten, dass es ihn eine ganze Weile nicht mehr aus den Augen ließ:

next

Schafstelzen sind außerhalb der Brutzeit sehr gesellig und tauchen fast immer in Gruppen auf, gerne auf dem Deich und zwischen weidenden Schafen oder Rindern.

Das bedeutet aber nicht, dass es unter ihnen keine Kabbeleien gibt. Gerade wenn es ums Essen geht, verstehen auch sie keinen Spaß. Da kommt dann der Mensch in ihnen durch. Fotografiert habe ich solche Auseinandersetzungen aber nicht, weil sie zu schnell über die Bühne gehen und ich alt bin und nicht mehr angemessen reagieren kann.

Deshalb gibt es nur so Standbilder wie dieses:

different

Oder dieses:




Und noch eins:

Der süße Wiesenpiper darf an einem solchen Ort natürlich auch nicht fehlen:

Meadow Pipit

Wie man unschwer erkennen kann, entstand dieses Foto unmittelbar nach Sonnenaufgang. 

Sowohl der Vogel als auch die Kuppe des kleinen Erdhügels befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in der Sonne, der Rest musste sich noch ein paar Minuten gedulden.

Ein Portrait vielleicht desselben Vogels an einem anderen Tag und bei anderem Licht:

another or same

Auch der Wiesenpieper besitzt eine gesellige Natur.

Auch er mag nicht gerne alleine sein:

different

Und der Wiesenpieper tänzelt nicht etwa wie die Schafstelze, er eiert durch die Gegend.

Nie kann man voraussagen, welche Richtung er im kommenden Moment einschlagen wird. Doch dem Anschein nach fällt es ihm schwer, eine ganz bestimmte Richtung auch nur zwei Sekunden einzuhalten. Jetzt gehe ich mal da lang, so denken Wiesenpieper, und dann wieder zurück. Mal sehen, ob der Pfosten da im Versteck mit seiner Linse überhaupt hinterherkommt.

Kuckuck, ich bin hier:


different

Wie die Schafstelze ist auch der Wiesenpieper nach wie vor erfreulich häufig in Ostfriesland.

Vor allem auf den Flächen entlang der Deiche, das gilt für beide Arten, kann man auch heute noch das eine oder andere Brutpaar finden. Nichtsdestotrotz lässt sich ein Bestandsrückgang bei beiden Arten nicht leugnen. Verursacht worden ist er durch uns, weil wir meinen, jeden noch so versteckten Quadratmeter intensiv bewirtschaften zu müssen. Als Folge von Überdüngung und Mähwahn ziehen sich viele Tiere und auch Pflanzen ganz unauffällig zurück.

Man kann auch schreiben: Sie sterben aus.

Wiesenpieper und Schafstelze sind nur zwei Arten von sehr vielen!

Niedlich:







Das folgende Bild zeigt ein anderes Individuum, das sich an den Boden drückte, weil da plötzlich ein Sperber auftauchte:

Sparrow Hawk came along

Wäre er aufgeflogen, hätte ihn der Greifvogel bestimmt erbeutet.

Intuitiv ducken und tarnen sich einige Arten in solchen Situationen, vor allem dann, wenn sie feststellen, dass sie den Feind zu spät entdeckt haben.

Auch die Feldlerche ist ein Meister darin:

young Skylark

Maximal konnte ich 16 Individuen auf der stellenweise nur schütter bewachsenen Fläche beobachten, doch nur eines von ihnen tauchte an meinem Futterplatz auf:

same

Es handelt sich hiet um eine Feldlerche im Jugendkleid, die also erst in diesem Jahr das Licht der Welt erblickt hat.

same

Der Vogel war sehr schreckhaft und leider auch ein Waschlappen, denn er ließ sich immer wieder von den vielen Schafstelzen verscheuchen, obwohl er als Feldlerche doch viel größer und stärker ist. Meine Fresse, so dachte ich, du musst nur ein Machtwort sprechen, ein Exempel statuieren, dann wird alles gut. Lass dir doch nicht von diesen Kopfnickern auf dem Schnabel herumtanzen.

Doch meine Gedanken halfen nicht, die Feldlerche tauchte irgendwann gar nicht mehr auf:


same

Wie Wiesenpieper und Schafstelze hat auch die Feldlerche kaum mehr etwas zu lachen in der heutigen Zeit.

In noch viel stärkerem Ausmaß als die beiden anderen Arten leidet sie als geborener Steppenvogel unter der intensiven Landwirtschaft, wie sie heute gang und gäbe ist. Die Zahlen sind stetig zurückgegangen in den letzten 50 Jahren. Man kann nur hoffen, dass sie nicht das Schicksal der Haubenlerche ereilt. Die ist in Westdeutschland bis auf kleine Restvorkommen im Südwesten längst ausgestorben.

Quo vadis, Feldlerche?


same

Das Gebiet, in dem ich fotografiert habe, sieht so aus:

habitat of the birds shown in this post

Und, könnt ihr mein Tarnzelt schon sehen?

Nein?

Okay, ein weiteres Bild:

same, with my hide in da background

Immer noch nicht?

Jetzt aber:

Bei den rötlichen Pflanzen dürfte es sich um das Drüsige Weidenröschen handeln.

Mein Tarnzelt habe ich so errichtet, dass Neugierige es von den Wegen aus nicht so leicht ausmachen können. Es gibt nämlich nichts Schlimmeres als neugierige Menschen, die wirklich überall herumlaufen und sich nie zu schade dafür sind, das Eigentum Fremder aus der Naähe anzuschauen oder gleich zu zerstören.

In der Vergangenheit habe ich da meine Erfahrungen machen müssen. Und weil Deutschland ein sehr dicht besiedeltes Land ist mit im Schnitt 230! Menschen auf jedem Quadratmeter, wird sich auch künftig leider nichts an diesem Missstand ändern.

Mein Versteck:


my hide

Genau, der geile Steinschmätzer, der da auf meinem Tarnzelt pausierte, stand natürlich auch auf meiner Gästeliste.

Blicken ließ er sich allerdings an nur einem Tag:

Northern Wheatear

Das, was für die drei da oben genannten Arten zu befürchten steht, hat der Steinschmätzer bereits vollendet: Er ist auf dem ostfriesischen Festland als Brutvogel ausgestorben.

Immerhin brütet er nach wie vor auf den Inseln, und auf dem Kontinent ist er glücklicherweise ein häufiger Durchzügler, sodass man ihn sowohl im Frühjahr als auch auf dem Wegzug sehr häufig beobachten kann.

Auf den Inseln brütet er übrigens nur deshalb noch, weil dort eben keine Landwirtschaft betrieben wird und Ödland den Ton angibt.




always the same specimen

Der Vogel zeigte wenig Misstrauen und kam immer wieder sehr nah an mich heran:

Im Auge behielt er mich natürlich trotzdem immer:

Am vergangenen Samstag, das war der 8. August, befand ich mich am Abend mal wieder auf dem Weg zu meinem Futterplatz, um nachzuladen.

Ich befuhr einen Weg, der schnurstraks zum Deich führte. Weil er kurz zuvor mit frischem Schotter "ausgebessert" worden war, ließ ich es bei einem angemessenen Schritttempo bewenden.

Unmittelbar vor dem Deich flog rechts neben meinem Wagen ein kleiner Trupp Stare vom Wegesrand auf. Und einer der Vögel zeigte einen hellen, deutlich zu den dunkleren Steuerfedern kontrastierenden isabellfarbenen Bürzel. Blitzschnell ergriff ich mein Fernglas, doch wieder einmal blieb es mit seinem Trageriemen am verfickten Handbremsenhebel hängen. Ich fluchte wie so oft in der Vergangenheit und war froh darüber, ganz allein zu sein. Ich meine, das mit dem Hängenbleiben des Trageriemens passiert eigentlich immer, wenn es schnell gehen muss. Als ich mein Fernglas endlich unter Kontrolle gebracht hatte, waren die Vögel bereits so weit weg, dass ich keine weiteren Merkmale mehr erkennen konnte.

Doch eigentlich, das wusste ich, war dieses eine ohnehin diagnostisch.

Ich wartete, bis die Stare sich endlich niederließen und fuhr dann nervös den Deich entlang, um sie auf dem Stoppelfeld ausfindig zu machen. Was soll ich schreiben, gleich einer der ersten Vögel, die dort nach Nahrung suchten, war der von mir gesuchte.

Ein Lächeln der Erleichterung huschte über meine Lippen:


this juvenile Rosy Starling (looks a bit like a Yellow-billed Cuckoo here) showed already up at Manslagt on 8th August! In 2020 this species has bred in Southern France for the very first time and maybe elsewhere in Central Europe (Hungary?). In spring there had been a heavy influx to many parts of Europe. For the first time in my life I had found three birds together at Pilsum. But first with this young specimen an old dream came true ;-)

Da stand doch wirklich ein junger Rosenstar im Gemüse!

Wie oft hatte ich mir in der Vergangenheit schon vorgestellt, einen solchen Vogel in einem der vielen Starentrupps zu entdecken. Nie hat es geklappt. Und jetzt plötzlich war das Glück auf meiner Seite, obwohl ich nicht einmal gezielt nach ihm gesucht hatte.

Das Witzige: Ich hatte mich noch zwei Stunden zuvor mit zwei auswärtigen Beobachtern genau über diese Art unterhalten. Und kaum, dass ich mich wieder auf auf meinen eigenen Weg begeben hatte, klappte es mit der so erhofften Begegnung. Ja, Kinners, solche Geschichten schreibt wirklich nur das Leben.

Derselbe Vogel zwei Tage später in seinem Trupp aus normalen Staren:


same bird among Common Starling

Wenn ihr auf den hellen Bauch achtet, werdet ihr ihn finden.

Es war nicht etwa so, dass ich den Vogel fliegen sah und dann gezielt meine Bilder machte.

Tatsächlich fischte ich im Trüben. Ich schoss auf gut Glück immer dann einige Fotos, wenn der ganze Trupp – an diesem dritten Tag waren es immerhin 1500 Stare – aufflog, in der Hoffnung, irgendwann den richtigen Vogel zu erwischen. Doch zu allem Überfluss schlossen sich die Stare immer wieder anderen Trupps an, die sich wenig später wieder in viele kleine Gruppen auftrennten und nach verschiedenen Richtungen flogen. Ich kam mir richtig verarscht vor und erinnerte mich an eine Situation, die ich vor vielen Jahren auf dem Marktplatz von Oradea erlebt hatte, als ich aus der Distanz die Hütchenspieler beobachtete und all die Hohlbunken, die sich von ihnen in den Bann ziehen ließen und sogar Geld auf den Sieg setzten, obwohl doch allgemein bekannt war, dass man den Lauf der Kugel gar nicht verfolgen konnte, weil da beschissen wurde bis zum Geht-nicht-mehr. 

Jetzt stellte ich mir die Frage: Bescheißen Vögel eigentlich auch?

Die Antwort lautet: jein. Denn am Ende hatte ich ja mein Foto bekommen, auch wenn es das einzige bleiben sollte, das einen jungen Rosenstar zeigt. Auf dem Stoppelfeld sah ich den seltenen Gast immer nur sehr kurz und oft minutenlang gar nicht. Die Distanz war groß, und die Vögel tauchten in der Vegetation sowie in der einen oder anderen Ackerfurche einfach ab. Fast verhielten sie sich wie Wachtelkönige. Am Ende muss ich wohl froh darüber sein, überhaupt Belegfotos angefertigt zu haben. Selbstverständlich war das unter diesen eher unsäglichen Bedingungen auf keinen Fall.

Und deshalb überwiegt bei mir ganz klar die Freude!

Nach dem unglaublichen Einflug von Rosenstaren im Frühjahr nach West- und Mitteleuropa – ich selbst hatte das große Glück, am 8. Juni gleich drei Individuen auf dem Deich bei Pilsum zu entdecken – kann man in diesem Herbst vielleicht mit einem Tsunami aus jungen Rosenstaren rechnen. So hat die Art in 2020 erstmalig überhaupt in Frankreich gebrütet. Und vielleicht hat es auch Bruten in Ungarn, ganz bestimmt aber in Rumänien gegeben.

Da wären die Distanzen, die die Vögel zurücklegen müssten, um zu uns zu gelangen, nicht mehr so furchtbar groß. Kein Scherz und absolut unglaublich, aber gerade in diesem Augenblick lese ich im Club300, dass heute gleich drei junge Rosenstare gleichzeitig auf Helgoland entdeckt worden sind! Ja, wenn das mal keine Bestätigung meiner Hypothese ist! Ganz bestimmt wird das ein spannender Herbst werden hinsichtlich dieses hübschen Vogels.

Das Individuum bei Manslagt blieb übrigens mindestens bis zum 10. August im Gebiet und tauchte auf dem Stoppelfeld stets innerhalb eines bestimmten Zeitfensters am Abend auf. Meist schon nach einer Stunde zog der Vogel dann gemeinsam mit seinen schwarzen Kollegen nach Norden ab. Wahrscheinlich verbrachte er die Nächte am traditionellen Staren-Schlafplatz in den Hauener Pütten.

Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch, dass es sich hier um einen sehr frühen Vogel gehandelt hat, mglw. ebenfalls begünstigt durch das Brüten im nahen Ausland. Für Helgoland wird in der Avifauna der Insel als frühester Termin der 16. August genannt. Und die Insel ist der einzige Ort in der Republik, wo der Rosenstar nahezu alljährlich festgestellt wird. Okay, das Datum stimmt jetzt natürlich nicht mehr...

Auf jeden Fall könnte es sich in diesem Herbst noch mehr lohnen als in früheren Jahren, Starentrupps durchzumustern.

Das Motto lautet entsprechend: Augen auf!


Zurück zum ersten Bild dieses Beitrages:

pretty Common Fumitory is considered a pest, but actually this flower is at least as beautiful as an Orchid

Kinners, es ist natürlich keine Orchidee.

Es handelt sich hier um eine Blume, die ich ebenfalls in der Kleiantnahmestelle bei Manslagt geknpst habe. Der Gemeine Erdrauch ist der ungeliebte Bruder des Hohlen Lerchensporn, die bucklige Verwandtschaft, wenn man so will.

Über den Lerchensporn wird sogar alljährlich in der Tagespresse berichtet, wenn er im Frühjahr zur Blüte gelangt, damit sich die Leser auf den Weg machen und den bunten Blütenteppich im noch kahlen Buchenwald bewundern und in Bildern festhalten können. Ich erinnere mich an ein Vorkommen in einem NSG im Teutoburger Wald bei Bad Iburg, das ich selbst aber nie besucht habe und nur aus der Zeitung kenne.

Der Erdrauch dagegen, zwar deutlich unscheinbarer, aber im Detail genauso attraktiv, wird als vermeintliches Unkraut bekämpft.

Ja, Kinners, die Welt ist nicht gerecht. Nein, es ist ganz allein der Mensch, der mindestens mit zweierlei Maß misst und die Natur in ihrer ganzen Pracht auftrennt in einen guten und einen bösen Teil. Was ihm nicht in irgendeiner Weise nützt, kann nämlich weg.

Als Erdrauch hat man es da nicht leicht:









Zum Abschlus gibt es jetzt ein Foto vom zurzeit verhüllten Campener Leuchtturm:

Campen Lighthouse is currently covered by plastic sheet – maybe inspired by former Bulgarian artist Christo

Der wird gerade repariert oder angepinselt.

Christo hätte das gefallen.

Ganz bestimmt.

In diesem Sinne!

Bis zum nächsten Mal.