Peter Kuiper.
Christine Buchegger.
Thomas Schücke und Anne Bennent.
Was für ein Intro!
Aber worum geht's?
Hier weitere sachdienliche Hinweise:
Volker Eckstein und Verena Peter.
Helga Anders, Uli Krohm, Pierre Franckh, Heidelinde Weis, Ursula Lingen und Gerd Baltus.
Um Weihnachten herum hat es hier in Ostfriesland eine kurze Kältephase gegeben mit Temperaturen weit unterhalb des Gefrierpunktes.
-8,5 Grad Celsius maß ich sogar am kältesten Morgen des bisherigen Winters!
Da kann man sich auch schon mal den Arsch abfrieren. Für die meisten Vögel kann bei außergewöhnlicher Kälte sofort eine Notzeit anbrechen und das vor allem deshalb, weil sie plötzlich nicht mehr ausreichend Nahrung finden.
Das körpereigene Heizkraftwerk muss am Laufen gehalten werden, und je kälter es ist, desto mehr Energie muss dem Körper zugeführt werden. Besonders schwer haben es also jene Vögel, die auch im Winter ín erster Linie auf Insekten als Nahrung angewiesen sind.
So wie dieser Zilpzalp, der sich jetzt schon seit Wochen in einem Gehölz auf dem Rysumer Nacken aufhält und dort nach wie vor durch die noch belaubten Brombeeren flitzt:
wintering Chiffchaffs are not too unusual
Je kälter es war, desto weniger rief der kleine Vogel. Und er war dann natürlich nur schwer zu entdecken.
Hier rüttelt er in der Luft, um die Unterseite eines Blattes genauer unter die Lupe nehmen zu können:
same
Herbert Bötticher (mein Favorit) und Gaby Dohm.
Von den einst fünf Kuhreihern im Leyhörn ist nur noch einer übrig geblieben.
Weil das Wattenmeer vorübergehend komplett zugefroren war und somit auch die vielen seichten Pfützen entlang der Strandschutzbuhne am Emsstrand auf dem Rysumer Nacken, musste der noch im letzten Bericht gezeigte Grünschenkel das Gebiet verlassen. Jedenfalls habe ich ihn seit dieser Frostphase nicht mehr gesehen.
Gesehen habe ich aber heute wieder die ebenfalls im letzten Bericht gezeigte Rohrweihe, die es wirklich ernst meint mit ihrer Überwinterung in Ostfriesland. Und wenn alles gut geht, dann sind es doch auch nur noch einige Wochen bis zum Ziel. Aber was ist eigentlich gefährlicher für so einen Vogel? Eine lange Reise in den Süden mit überall lauernden und schwer bewaffneten Jägern oder der Verbleib im Norden, wo man immer mit einem witterungsbedingten Nahrungsengpass rechnen muss?
Keine Ahnung.
Bernd Herzsprung und Monika Baumgartner.
Na ja, meistens ist es hier im Nordwesten ja mild und aushaltbar. Verlassen kann man sich darauf aber nicht.
Dieser Turmfalke zum Beispiel hatte keine Mühe, ein leckeres Frühstück zu erbeuten.
An diesem Morgen gab es wohl Feldmaus:
Eurasian Kestrel with Vole
Ein anderer stand auf einem Schild und wies den Touristen den einzig richtigen Weg:
another one
Angenehm rufende Singschwäne wichen der Kälte etwas aus und machten sich auf den Weg nach den Niederlanden:
Whooper Swan
Und die Niederlande wiederum liegen auf der anderen Seite des Ostfriesland-Amazonas und nicht etwa auf dem Mond.
Am 25. Dezember 2021 entdeckte ich auf dem Rysumer Nacken zu meiner großen Überraschung einen kleinen Regenpfeifer. Ich rechnete am ehesten mit einem Sandregenpfeifer, doch beim Blick durchs Fernglas bot sich mir ein ganz anderes Bild.
Vor mir stand doch tatsächlich ein Seeregenpfeifer:
this record shot shows my fourth Kentish Plover, since I moved to Ostfriesland 12 years ago! This species has declined dramatically the previous decades and is now a very rare breeder only on one single island in Niedersachsen. This individual had been ringed in 2012 as a pullus at so called Beltringharder Koog (Schleswig Holstein/Germany) and showed up at Rysumer Nacken on 25th December. Winter records are very rare in Germany!
Noch dazu ein farbig beringter!
Sofort schoss ich einige Belegfotos. Richtig scheu war der Vogel nicht, doch noch bevor ich meine Mehlwürmer aus dem Rucksack kramen und ihm diese zuschnippen konnte, schossen gleich mehrere frei laufende Hunde an mir vorbei, und der Seeregenpfeifer hob ab.
Die Besitzer dieser Hunde können sich auch heute noch glücklich schätzen, dass ich meine Pumpgun im Auto liegen gelassen hatte. Ich gehe nämlich nicht so gern bewaffnet an den Strand. Ich meine, wir sind hier schließlich nicht im Wilden Westen. Im Nachhinein ärgere ich mich aber über meine Nachlässigkeit.
Der Seereregenpfeifer war also futsch. Leider ließ er sich nicht so schnell und leicht einem bestimmten Beringungsprojekt zuordnen, wie ich zu Hause feststellen musste. Eigentlich ließ er sich gar keinem Projekt zuordnen. Ich musste einige Mails schreiben, bis ich endlich den entscheidenden Hinweis bekam: Der Vogel hatte im Laufe der letzten zehn Jahre einen Ring oberhalb seines rechten Intertarsalgelenkes verloren. Zwei Seeregenpfeifer mit einer identischen Farbkombination an den Tarsen kamen nun infrage.
Einer der Vögel, beringt in Schleswig-Holstein im Jahr 2016, ist seit diesem Tag nie wieder gesehen worden. Der andere war bereits am 14. Juni 2012 im Beltringharder Koog/ebenfalls Schleswig-Holstein als Küken markiert worden. Und dieser Vogel hat sich auch immer mal wieder an der SH-Westküste blicken lassen, im Laufe der Jahre allerdings immer seltener und zuletzt am 6. August 2020 bei St. Peter-Ording. Der Beringer geht davon aus, dass der Regenpfeifer vom Rysumer Nacken mit dem Vogel aus dem Beltringharder Koog identisch ist. Hunderprozentig sicher, so ergänzte er, könne man da aus dem genannten Grund aber nicht sein. Es sei eher eine Frage der Wahrscheinlichkeit und so weiter.
Der hier vorgestellte Vogel ist der erste auf Ornitho gemeldete winterliche Seeregenpfeifer überhaupt!
Verwundern darf das allerdings nicht, weil diese Art in Deutschland inzwischen so unglaublich selten geworden ist. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit dem Emder Vogelgucker Klaus Rettig, der mir mal erzählt hat, dass alle drei kleinen Regenpfeifer, also Sand-, Fluss- und auch Seeregenpfeifer, vor ganz langer Zeit im Hafengebiet Emdens gebrütet haben.
Das ist natürlich längst Vergangenheit.
Für mich war das übrigens erst der vierte Seeregenpfeifer in Kontinentalostfriesland! Und wenn meine Informationen stimmen, dann brütet er auch längst nicht mehr auf allen Inseln, vielleicht nur noch auf Juist und Borkum. Aber das wissen andere Menschen besser als ich.
Claus Biederstedt und Evelyn Opela.
Ein farbig beringter und dezemberlicher Seeregenpfeifer schlägt dem Fass eigentlich schon den Boden aus, doch es geht immer noch besser und aufregender, wie ich am 7. Januar 2022 bei Manslagt feststellen durfte. Ich fuhr zusammen mit Corsilein den Deich entlang und sah einen männlichen Merlin auf einem der wenigen Pfosten stehen. Ich schoss bei laufendem Motor und durch die Windschutzscheibe hindurch einige schlechte Bilder. Dann näherte ich mich ganz langsam dem Vogel, der aber keinen Bock auf mich hatte und niedrig davonstrich. Er verschwand hinter einer Schilffläche, sodass ich die Gelegenheit nutzte und die zuvor gemachten Bilder kontrollierte. Wenige Sekunden später blickte ich wieder auf, und jetzt rüttelte da ein Turmfalke über der Schilffläche.
Dachte ich.
Zwar fragte ich mich, wo der blöde Merlin geblieben war, doch dann fuhr ich einfach weiter, weil ich mal nach den Strandpiepern bei Hamswehrum gucken wollte. In diesem Winterhalbjahr habe ich bereits sechs verschiedene beringte Individuen gesehen, von denen ich drei auch ablesen konnte. Zwei stammten aus Norwegen (wie eigentlich immer), einer aber endlich mal aus einem anderen Land!
Seht:
record shot (through the side window of my vehicle) of a very special Rock Pipit. This bird is the first Finnish colour-ringed Rock Pipit ever found in the German Part of the Wadden Sea. I am a true hero!
Als ich den blauen Ring sah, da wusste ich sofort, dass es spannend werden würde.
Denn die Farben der norwegischen Beringer waren mir natürlich längst bekannt. Blau gehörte jedenfalls nicht dazu. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, als ich zu Hause meinen Rechner hochfuhr. Das passende Projekt fand ich schnell. Es handelte sich hier um einen in Finnland beringten Vogel und um den ersten dort farbig markierten, der jemals im deutschen Teil des Wattenmeeres gefunden wurde.
Genaueres weiß ich noch nicht, aber man schrieb mir schnell, dieser Strandpieper sei im Sommer 2021 bei Uusikaupunki und somit 1183 Kilometer vom Wiederfundort in der Krummhörn entfernt beringt worden. Es handelt sich hier darüber hinaus um einen von den Finnen lange erwarteten Wiederfund, denn natürlich wissen sie, dass das deutsche Wattenmeer für den Strandpieper ein bedeutendes Durchzugs- und Überwinterungsgebiet darstellt.
Das war am 2. Januar 2022.
Jetzt wieder zurück zum 7. Januar: Strandpieper fand ich an diesem Tag leider keine. Die Wtterung spielt da eine große Rolle. Besonders geeignet sind sehr windige oder gar stürmische Tage, weil dann viele Pieper (auch Wiesen- und Bergpieper) am Deichfuß auftauchen und man sie aus dem Wagen heraus ausgezeichnet beobachten kann. An diesem Tag aber blies nur ein mäßiger Wind.
Rasch erreichte ich wieder den Ort, wo ich zuvor den Merlin beobachtet hatte und wenig später den "Turmfalken". Tatsächlich rüttelte da wieder ein Falke über den Salzwiesen, doch jetzt, von der Seite betrachtet, kam er mir merkwürdig vor. Er wirkte klein und kurzschwänzig und die Flügelschlagfrequenz hoch. Kann ja nur ein Turmfalke sein, so dachte ich trotzdem, nur um dann doch noch mein Fernglas anzuheben.
Was ich jetzt sah, erschien mir unglaublich.
Der rüttelnde Falke war ein Merlin!
Es war der Merlin, also das Männchen, das ich schon auf dem Hinweg beobachtet und auch durch die Windschutzscheibe fotografiert hatte. Da war nie ein Turmfalke gewesen. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Der kleine Vogel rüttelte sich einen Wolf, um dann einige Meter zu fliegen und abermals zu rütteln. Wirklich, wie ein Turmfalke. Rütteln. Ortswechsel. Rütteln (bis zu 20 Sekunden am Stück). Ortswechsel.
Schließlich landete der Merlin auf dem Boden.
Belegaufnahmen:
this male Merlin behaved like a Kestrel and was hovering extensively over salt meadows. I had never seen this before. I have never ever heard about a behaviour like this. Absolutely stunning!
Auf den ersten Blick ein schlechtes Foto, das nichts auszusagen scheint.
Doch wer sich ein bisschen auskennt, der sieht auf der Stelle, dass es sich hier nicht um einen Turmfalken handelt. Okay, so werden jetzt andere Skeptiker sagen, es ist eben ein fliegender Merlin.
Doch achtet mal auf den Standort des Vogels im Vergleich zu den Wolken im Hintergrund:
note bird's position and the clouds in the background
Da verändert sich trotz des Flügelschlags nichts, der Vogel kommt keinen Meter voran:
the Merlin did not move forward, but was hovering all the time
Meine olle (aber nach wie vor verlässliche) Kamera besitzt leider keine Videofunktion, die ich mir in diesem Augenblick wirklich gewünscht hätte.
Aber letztendlich sind mir die Bilder Beleg genug. Ich habe ja auch alles live gesehen. Ich will aber auch ehrlich sein: Hätte mir ein anderer Mensch von so einer abgedrehten Beobachtung berichtet, ich hätte ihm einen Vogel gezeigt.
Hundertpro!
Auf Ornitho habe ich Ausschnittvergrößerungen vom Vogel hochgeladen: klick!
Wenn ein Merlin jagt, dann kann er immer mal wieder die Flugweise ändern und wie eine Misteldrossel in größeren Bögen fliegen. Man vermutet, es handele sich hier um eine Art Tarnung. Normalerweise fliegen Merline schnell und geradlinig, doch wenn sie eine Drossel imitieren, dann ist es zumindest möglich, dass Kleinvögel die herannahende Gefahr verkennen. Es kommt hier auf Sekunden und wenige Meter an, die über Leben und Tod entscheiden.
Ein rüttelnder Merlin ist so abwegig wie eine stoßtauchende Blaumeise. Nie zuvor hatte ich so ein Verhalten bei dieser Art beobachtet, und ich habe schon viele Merline gesehen. Es war auch kein Zufall, vielleicht bedingt durch eine Windböe, dass der Vogel da rüttelnd in der Luft stand; an diesem Tag gab es solche Böen gar nicht. Und die Tatsache, dass der Vogel bereits auf dem Hinweg gerüttelt hatte, belegt meiner Meinung nach, dass es sich hier nicht um eine Ausnahme in seinem Verhalten gehandelt haben kann. Trotz ausgiebiger Recherche im Netz und in meiner bescheidenen Bibliothek ist es mir nicht gelungen, Vergleichbares zu finden.
Ich weiß nicht, was sich im Hirn eines Merlins abspielt, aber vielleicht entsteht hier eine neue Jagdstrategie. Wenn ein Merlin sich im normalen Flugmodus Kleinvögeln nähert, dann nehmen diese panisch Reißaus. Jeder Vogelgucker kennt das. Ein Turmfalke aber wird von Kleinvögeln zwar im Auge behalten, aber in der Regel viel näher herangelassen. Sie wissen, er ist alles andere als ein schneller Vogeljäger.
Vielleicht machte sich das Merlin-Männchen diesen Umstand zunutze.
Ein Tarnkappen-Merlin oder so.
Hartmut Becker und Bruni Löbel.
Eine Spornammer:
a single male Lapland Longspur showed up among Rock Pipits
Die niedliche Spornammer ist in diesem Winter in der Krummhörn längst nicht so zahlreich vertreten wie im vergangenen.
Doch wie fällt mir dieser eigentlich so unscheinbare Vogel immer auf, wenn ich im Outback unterwegs bin? Entweder handelt es sich um fliegende und somit auch rufende Individuen oder aber ich finde die Spornammer beim Beobachten von Strandpiepern, Ohrenlerchen oder anderen Piepern, in deren Gesellschaft sie gerne nach Nahrung sucht. Und das vor allem dann, wenn es sich um Einzelvögel handelt. Haben Spornammern die Möglichkeit, sich mit Artgenossen zusammenzuschließen, dann tun sie das in der Regel auch.
Zusammen mit ihrer nächsten Verwandten, also der Schneeammer, habe ich die Spornammer bislang nur wenige Male beobachten können.
Es folgt eine völlig verwischte adulte Zwergmöwe:
this adult Little Gull showed up after a heavy storm
Erkennen kann man sie trotz der Unschärfe natürlich trotzdem als solche.
Wie ich bereits in einem der letzten Beiträge geschrieben hatte, taucht diese so hübsche Art im Winter vor allem nach Stürmen in der Krummhörn auf. An drei verschiedenen Orten sah ich jeweils einen Altvogel. Woher sie stammen, wo sie also eigentlich den Winter verbringen, ist mir nicht bekannt. Aber vielleicht gibt es winterliche Vorkommen auf dem IJsselmeer, das ja nicht allzu weit entfernt ist.
Zu guter Letzt gibt es ein Schlechtwetterbild von einem unberingten Strandpieper:
unringed Rock Pipit
So, Kinners, was sollen all die Namen in diesem Bericht, werdet ihr euch bestimmt gefragt haben.
Hier der letzte Hinweis: Horst Tappert und Fritz Wepper.
In den letzten Wochen habe ich ein sehr altes Trauma aufgearbeitet und mir einige Derrick-Folgen angesehen. Ich musste das tun, weil ich die letzten drei Lebensviertel ohne Psycholast ganz entspannt angehen möchte. Und es war keine leichte Aufgabe für mich, das will ich nicht verhehlen.
Mit Derrick habe ich immer seltsam konstruierte, völlig an den Haaren herbeigezogene Geschichten verbunden und komplett realitätsferne Dialoge, wo vom Antwortenden all das, was der Fragende gefragt hat, erst einmal wiederholt und in denen der Konjunktiv I inflationär eingesetzt wurde, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und dann war da zu allem Überfluss auch noch diese schreckliche Musik, meist aus der Feder von Frank Duval.
Leute, ich muss diese Meinung, die ich über Jahrzehnte vetreten habe, jetzt und heute revidieren. Wenigstens zum Teil. Denn zumindest einige der alten Folgen sind wirklich großes Kino und richtig spannend! Witzig ist, dass man alle 281 Episoden über einen Zeitraum von sage und schreibe 24 Jahren mit nur etwa 100 verschiedenen Schauspielern abgedreht hat. Das zumindest war beim Gucken mein Eindruck, tauchten einige der Akteure doch gleich in etlichen Folgen auf. Und der gleich zu Beginn erwähnte Peter Kuiper hat doch tatsächlich in einer Episode die hier an zweiter Stelle genannte Christine Buchegger um die Ecke gebracht.
Ich bin empört!
Im Vergleich mit dem Jetzt ist das Schauen so alter Streifen ein echter Genuss. Kaum Schnitte, keine Aufnahmen mit einer wackligen Handkamera, die eine langweilige Geschichte ohnehin nicht dramatischer machen könnten.
Alles ganz cool und gelassen. Ich pflege immer zu sagen: Ein echter Künstler braucht keine Show, wenn ihr versteht, was ich meine.
Die späten Folgen – und das sind die, die mir in Erinnerung geblieben waren –, könnte ich mir heute nicht mehr ansehen. Ich würde wahrscheinlich auf der Stelle einpennen. Oder mich über die blöde Geschichte aufregen.
Das will ich aber nicht, und deshalb werde ich jetzt erst ganz schnell ein Käsebrötchen verschlingen und dann einen alten Derrick schauen.
Morgen geht's aber wieder ins Outback.
Denn die Natur ist aus meiner Sicht tausendmal spannender als der beste Krimi.